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   BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96   

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BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96 (https://dejure.org/1997,1539)
BFH, Entscheidung vom 28.07.1997 - VIII B 68/96 (https://dejure.org/1997,1539)
BFH, Entscheidung vom 28. Juli 1997 - VIII B 68/96 (https://dejure.org/1997,1539)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Forderungsverzicht durch beherrschenden Gesellschafter

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 29
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 19.07.1994 - VIII R 58/92

    Minderung der Anschaffungskosten einer wesentlichen Beteiligung durch

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96
    Zur Frage des Zuflusses i. S. von § 11 Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG) in Fällen, in denen sich der Anspruch des Gesellschafters gegen eine von ihm beherrschte Kapitalgesellschaft richtet, besteht im übrigen eine ständige Rechtsprechung (BFH-Urteile vom 19. Juli 1994 VIII R 58/92, BFHE 176, 317, BStBl II 1995, 362, 366 [BFH 19.07.1994 - VIII R 58/92], m. w. N.; vom 16. November 1993 VIII R 33/92, BFHE 174, 322, BStBl II 1994, 632 [BFH 16.11.1993 - VIII R 33/92]).

    Insoweit besteht eine sich unmittelbar aus § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 EStG ergebende materiell-rechtliche Bindungswirkung für das Wohnsitz-Finanzamt (BFHE 176, 317, [BFH 19.07.1994 - VIII R 58/92] BStBl II 1995, 362, 365 [BFH 19.07.1994 - VIII R 58/92], m. w. N.).

    c) Eine Divergenz des angefochtenen Urteils zu dem Urteil des erkennenden Senats in BFHE 176, 317, [BFH 19.07.1994 - VIII R 58/92] BStBl II 1995, 362, 366 [BFH 19.07.1994 - VIII R 58/92] legt der Kläger ebensowenig entsprechend den dargestellten gesetzlichen Anforderungen dar.

    d) Schließlich wird kein Verfahrensmangel mit der weiteren Behauptung dargetan, das FG habe zu Unrecht das Urteil des erkennenden Senats in BFHE 176, 317, BStBl II 1995, 362 im Streitfall angewendet.

  • BFH, 13.03.1995 - XI B 160/94

    Zulassung der Revision wegen Verfahrensmängeln

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96
    Ebenso fehlt der Vortrag, was er noch konkret vorgetragen hätte, wenn ihm das beanspruchte rechtliche Gehör entsprechend gewährt worden wäre (vgl. BFH/NV 1992, 397; BFH-Beschluß vom 13. März 1995 XI B 160/94, BFH/NV 1995, 817).

    Dazu muß die Beschwerde darlegen, welche Tatfrage aufklärungsbedürftig ist, welche Beweismittel zu welchen Beweisthemen das FG nicht erhoben hat und warum der fachkundige Kläger nicht von sich aus einen entsprechenden Antrag gestellt hat, sich die Beweiserhebung aber gleichwohl -- auch ohne besonderen Antrag -- dem FG hätte aufdrängen müssen (vgl. BFH-Beschluß vom 19. August 1994 X B 124/94, BFH/NV 1995, 238, 239, m. w. N.; BFH/NV 1995, 817).

    Mit der Behauptung einer unzutreffenden Würdigung des Akteninhalts bzw. "grundfehlerhafter Schlußfolgerungen" wird allenfalls ein materiell-rechtlicher Mangel, in dessen kein zur Zulassung der Revision führender Verfahrensfehler geltend gemacht (BFH/NV 1995, 817).

  • BFH, 05.06.1991 - II B 180/90
    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96
    Wird der Verstoß gegen verfahrensrechtliche Vorschriften gerügt, auf deren Beachtung die Beteiligten nach § 295 der Zivilprozeßordnung (ZPO) i. V. m. § 155 FGO verzichten können, so muß zusätzlich vorgetragen werden, daß der Verstoß in der Vorinstanz gerügt worden ist oder weshalb den Beteiligten eine solche Rüge nicht möglich gewesen sein soll (vgl. BFH-Beschluß vom 5. Juni 1991 II B 180/90, BFH/NV 1992, 397, ständige Rechtsprechung).

    Ebenso fehlt der Vortrag, was er noch konkret vorgetragen hätte, wenn ihm das beanspruchte rechtliche Gehör entsprechend gewährt worden wäre (vgl. BFH/NV 1992, 397; BFH-Beschluß vom 13. März 1995 XI B 160/94, BFH/NV 1995, 817).

    b) Die Rüge, das FG habe die Amtsermittlungspflicht (vgl. § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO) durch mangelnde Aufklärung verletzt, ist gleichfalls nicht substantiiert (vgl. BFH/NV 1992, 397 Ziff. 3) dargelegt.

  • BFH, 27.12.1993 - V B 82/92

    Begründungsanforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96
    Denn wer nichts weiter vorgetragen hätte, kann sich auf eine Verletzung des rechtlichen Gehörs nicht berufen (vgl. BFH-Beschluß vom 27. Dezember 1993 V B 82/92, BFH/NV 1995, 398).

    Insoweit hätte es der Darlegung bedurft, inwieweit der Kläger alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat, sich das rechtliche Gehör vor dem FG zu verschaffen (vgl. BFH-Beschluß in BFH/NV 1995, 398, 399).

  • BFH, 31.08.1995 - VIII B 21/93

    Mitunternehmeranteil - Sonderbetriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96
    Dazu gehört ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus welchen Gründen im einzelnen die Klärung der Rechtsfrage durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder der Rechtsfortentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625 [BFH 27.06.1985 - I B 27/85]; vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890, 892 [BFH 31.08.1995 - VIII B 21/93], ständige Rechtsprechung).

    a) Der Kläger hat es bereits unterlassen, konkret darzulegen, das FG habe seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt, der mit einer gleichfalls tragenden rechtlichen Erwägung einer Entscheidung des BFH nicht übereinstimme (BFH-Beschluß vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; BFHE 178, 379, [BFH 31.08.1995 - VIII B 21/93] BStBl II 1995, 890, 891 [BFH 31.08.1995 - VIII B 21/93], ständige Rechtsprechung).

  • BFH, 21.10.1996 - VIII B 4/96

    Grundsätzliche Bedeutung der Auslegung der durch Prozessbevollmächtigte

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96
    Abweichend hiervon kann einer Rechtsfrage (wieder) eine grundsätzliche Bedeutung zukommen, wenn gewichtige neue rechtliche Gesichtspunkte in der Rechtsprechung oder in der Literatur vorgetragen worden sind, die der BFH noch nicht geprüft hat (vgl. BFH-Beschluß vom 21. Oktober 1996 VIII B 4/96, BFH/NV 1997, 359).

    Einer Rechtssache kommt andererseits nicht deshalb grundsätzliche Bedeutung zu, weil das angefochtene Urteil feststehende Rechtsgrundsätze auf den konkreten Sachverhalt fehlerhaft angewendet haben soll (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1997, 359; vom 29. Januar 1987 V B 33/85, BFHE 148, 560, BStBl II 1987, 316, 317 [BFH 29.01.1987 - V B 33/85], m. w. N., ständige Rechtsprechung).

  • BFH, 19.08.1994 - X B 124/94

    Anforderungen an die Stützung der Nichtzulassungsbeschwerde auf einen

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96
    Dazu muß die Beschwerde darlegen, welche Tatfrage aufklärungsbedürftig ist, welche Beweismittel zu welchen Beweisthemen das FG nicht erhoben hat und warum der fachkundige Kläger nicht von sich aus einen entsprechenden Antrag gestellt hat, sich die Beweiserhebung aber gleichwohl -- auch ohne besonderen Antrag -- dem FG hätte aufdrängen müssen (vgl. BFH-Beschluß vom 19. August 1994 X B 124/94, BFH/NV 1995, 238, 239, m. w. N.; BFH/NV 1995, 817).
  • BFH, 21.03.1994 - V B 114/93

    Gesetzliche Anforderungen an die Bezeichnung eines Verfahrensmangels

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96
    Darüber hinaus legt er wiederum nicht dar, inwieweit der behauptete Mangel entscheidungserheblich ist und er auf die Rüge nicht verzichtet hat (vgl. BFH-Beschluß vom 21. März 1994 V B 114/93, BFH/NV 1995, 603).
  • BFH, 18.01.1993 - X B 14/92

    Beschwerde gegen Verwerfung eines Ablehnungsgeseuchs als Verfahrensrüge im Rahmen

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96
    Danach ist nicht ersichtlich, woraus sich eine Abweichung zu Entscheidungen ergeben soll, die die Beurteilung wertloser Forderungen zum Gegenstand haben (vgl. BFH-Beschluß vom 18. Januar 1993 X B 14/92, BFH/NV 1993, 667, 669 zur Frage des "mitentschiedenen" Falles).
  • BFH, 21.06.1993 - IX B 5/93

    Hervorbringen einer Abzugsfähigkeit von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96
    Mit der Behauptung einer fehlerhaften Rechtsanwendung wird indessen weder der Zulassunsgrund der grundsätzlichen Bedeutung noch der der Divergenz bezeichnet (vgl. auch BFH-Beschluß vom 21. Juni 1993 IX B 5/93, BFH/NV 1994, 381).
  • BFH, 10.03.1995 - VIII B 98/94

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Beschwerde

  • BFH, 21.12.1994 - VIII B 51/94

    Anforderungen an die Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

  • BFH, 27.07.1994 - I R 23/93

    Bewertung einer verdeckten Einlage (§ 8 KStG )

  • BFH, 16.11.1993 - VIII R 33/92

    Kein Zufluß von Zinsen beim beherrschenden Gesellschafter, solange der

  • BFH, 29.01.1987 - V B 33/85

    Der pauschale Vorsteuerabzug bei Reisekostenerstattungen an Arbeitnehmer ist nur

  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

  • BFH, 24.04.1998 - X B 155/97

    Anforderungen an Beschwerdegründe bei einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Soweit Verletzung der richterlichen Hinweispflicht (hier § 76 Abs. 2 FGO; nicht § 155 FGO i.V.m. § 139 der Zivilprozeßordnung) geltend gemacht wird, fehlt es an der nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO erforderlichen Darlegung, wie die fachkundig beratenen Kläger auf einen solchen Hinweis reagiert, was genau sie daraufhin vorgetragen hätten (s. BFH-Beschluß vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29, 31, s. auch Gräber, a.a.O., § 76 Rz. 40f., m.w.N.).

    Soweit die mit der Beschwerde vorgebrachten Einwände allgemein als Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs zu werten sind und den Anforderungen genügen, die nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO an die Bezeichnung eines Verfahrensmangels i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO zu stellen sind (dazu Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 37ff., Rz. 40, m.w.N.; s. im übrigen auch insoweit BFH in BFH/NV 1998, 29, 31), erweisen Urteilsbegründung (s. auch die Veröffentlichung in Entscheidungen der Finanzgerichte 1998, 79) wie Akteninhalt, daß eine solche Rüge nicht gerechtfertigt ist, und zwar aus folgenden Gründen:.

  • BFH, 19.02.1999 - VIII B 77/98

    Nachträgliche AK; Bürgschaftsinanspruchnahme und Darlehensverluste

    Hierzu gehört ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus welchen Gründen im einzelnen die Klärung der Rechtsfrage durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit und/ oder der Rechtsfortentwicklung im allgemeinen Interesse liegt und weshalb die Rechtsfrage klärungsbedürftig und klärungsfähig ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 31. Oktober 1996 VIII B 42/96, BFH/NV 1997, 490; vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29, ständige Rechtsprechung).

    Eine durch den BFH geklärte Rechtsfrage ist regelmäßig nicht mehr klärungsbedürftig, so daß ihr keine grundsätzliche Bedeutung mehr zukommen kann (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. Februar 1995 VIII B 56/94, BFH/NV 1995, 973; in BFH/NV 1998, 29; vom 1. September 1997 VIII B 105/96, BFH/NV 1998, 450, ständige Rechtsprechung).

  • BFH, 19.06.1998 - IX B 13/98

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Steuerakte - Zugrundeliegender Akteninhalt -

    Daß die Steuererklärung 1986 vom Kläger und seiner damaligen Ehefrau blanko unterschrieben und vom Steuerbüro des Prozeßbevollmächtigten ohne weitere Überprüfung durch den Kläger unmittelbar dem Finanzamt zugeleitet wurde, ist neues tatsächliches Vorbringen, das im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren --ebenso wie im Revisionsverfahren-- keine Beachtung finden kann (BFH-Beschluß vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29, m.w.N.).
  • BFH, 03.08.2010 - XI B 104/09

    Weder Nichtigkeit noch Steuererlass bei unionsrechtswidriger Festsetzung der

    Er muss substantiiert vortragen, inwiefern und aus welchen Gründen die höchstrichterlich beantwortete Frage weiterhin umstritten ist, insbesondere, welche neuen und gewichtigen, vom BFH noch nicht geprüften Argumente gegen die Rechtsauffassung des BFH in der Rechtsprechung der Finanzgerichte oder in der Literatur vorgebracht worden sind (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. März 2007 I B 72/06, n.v., juris; vom 3. April 2000 VIII B 99/99, BFH/NV 2000, 985; vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29; Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz 33, m.w.N.).
  • BFH, 26.03.2008 - II B 86/07

    Vorübergehende Ausübung von Dienstleistungen (Art. 50 EGV)

    Insbesondere hat die Klägerin jeweils nicht bezeichnet, was sich bei der Aufklärung des Sachverhalts bzw. bei einer Beweiserhebung ergeben bzw. was sie bei Gewährung rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte, und nicht dargelegt, dass bei dessen Berücksichtigung die Entscheidung des Finanzgerichts (FG), ausgehend von seiner materiell-rechtlichen Auffassung, anders hätte ausfallen können (BFH-Beschlüsse vom 10. Oktober 2007 IV B 130/06, BFH/NV 2008, 233; vom 25. Juni 2002 X B 199/01, BFH/NV 2002, 1332; vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29).
  • BFH, 16.09.2002 - IX B 20/02

    Rüge von Verfahrensmängeln

    Im Übrigen kann neues tatsächliches Vorbringen nicht berücksichtigt werden, weil der BFH auch im Beschwerdeverfahren wegen Nichtzulassung der Revision an die tatsächlichen Feststellungen des FG gebunden ist (§ 118 Abs. 2 FGO; BFH-Beschlüsse vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29; vom 8. Dezember 1998 XI B 159/97, BFH/NV 1999, 662; vom 10. November 1999 VI B 388/98, BFH/NV 2000, 721).
  • FG Düsseldorf, 29.11.2019 - 3 K 1318/15

    Einnahmen aus Kapitalvermögen in Form verdeckter Gewinnausschüttungen

    Diese Zuflussregel gilt stets dann, wenn der Anspruch eindeutig, unbestritten und fällig ist und sich gegen eine zahlungsfähige Gesellschaft richtet (ständige Rspr., vgl. BFH, Beschluss vom 28.07.1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29 und Urteil vom 05.10.2004 VIII R 9/03, BFH/NV 2005, 526 m.w.N.).
  • BFH, 12.03.2002 - VIII B 2/01

    NZB; KSt-Bescheid Grundlagenbescheid für ESt?

    Die Rüge der Verletzung der Amtsaufklärungspflicht ist nur dann zulässig erhoben, wenn mit der Beschwerde dargelegt wird, welche Tatsachenbehauptung aufklärungsbedürftig gewesen ist, welche Beweismittel zu welchen Beweisthemen das FG nicht ausgeschöpft hat, weshalb der Beschwerdeführer keine entsprechende Beweiserhebung beantragt hat oder weshalb sich dem FG die Beweiserhebung auch ohne einen entsprechenden Antrag hätte aufdrängen müssen (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29, m.w.N.).
  • BFH, 27.03.2007 - I B 72/06

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung (zum Ansatz einer verdeckten

    Er muss substantiiert vortragen, inwiefern und aus welchen Gründen die höchstrichterlich beantwortete Frage weiterhin umstritten ist, insbesondere, welche neuen und gewichtigen, vom BFH noch nicht geprüften Argumente gegen die Rechtsauffassung des BFH vorgebracht worden sind (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 3. April 2000 VIII B 99/99, BFH/NV 2000, 985; vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29).
  • BFH, 12.11.1998 - V B 30/98

    Terminsverlegung

    b) Soweit der Kläger Verletzung der Amtsermittlungspflicht durch das FG rügt (§ 76 Abs. 1 Satz 1 FGO), hätte er in der Beschwerde darlegen müssen, welche Tatsachenbehauptung aufklärungsbedürftig gewesen ist, welche Beweismittel zu welchen Beweisthemen das FG nicht ausgeschöpft hat, weshalb er keine entsprechende Beweiserhebung beantragt hat oder weshalb sich dem FG die Beweiserhebung ohne einen entsprechenden Antrag hätte aufdrängen müssen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluß vom 28. Juli 1997 VIII B 68/96, BFH/NV 1998, 29, m.w.N.).
  • BFH, 27.03.2008 - II B 80/07

    Vorübergehende Ausübung von Dienstleistungen --Art. 50 EG

  • FG Berlin, 31.10.2005 - 9 K 9350/02

    Zufluss von Darlehenszinsen beim beherrschenden Gesellschafter

  • BFH, 08.09.1998 - IX B 71/98

    Divergenz - Darlegungsanforderungen - Änderung des Folgebescheids - Anpassung des

  • BFH, 20.12.2005 - III S 24/05

    Verhältnis AdV und NZB-Verfahren

  • BFH, 17.07.2002 - I B 119/01

    NZB; grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 14.08.2003 - I B 27/03

    Grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 15.01.2001 - IX B 99/00

    Beschwerde - Darlegungserfordernisse - Einspruchsentscheidung - Bekanntgabe -

  • BFH, 25.06.2001 - III B 27/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Abschließende Klärung

  • BFH, 20.08.1999 - VII B 4/99

    Beiziehung von Strafakten; Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • BFH, 11.07.2003 - XI B 33/01

    NZB: grundsätzliche Bedeutung - Abschnittsbesteuerung

  • BFH, 27.05.2004 - VI B 69/02

    Beherrschender Gesellschafter/Gesellschafter-Geschäftsführer: Forderungsverzicht

  • BFH, 24.07.2002 - I B 154/01

    NZB; Darlegung der Zulassungsgründe

  • BFH, 17.01.2002 - IX B 124/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegungserfordernisse - Fortbildung des Rechts -

  • BFH, 09.08.2000 - IX B 55/00

    Kinderzulage nach dem EigZulG

  • BFH, 07.11.2002 - I B 155/01

    NZB: Darlegung von Revisionszulassungsgründen

  • BFH, 22.01.2002 - IX B 149/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegungserfordernis - Grundsätzliche Bedeutung -

  • BFH, 10.01.2000 - VIII B 71/99

    Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • BFH, 03.12.1999 - VIII B 124/97

    Darlegungserfordernis - Anscheinsbeweis - Bescheiddatum - Absendetag -

  • BFH, 22.05.2003 - III B 107/02

    Anforderungen an die schlüssige Darlegung eines Verfahrensmangels

  • BFH, 22.05.2003 - III B 108/02

    Rüge der Verletzung des Rechts auf Gehör und der gerichtlichen Hinweispflicht

  • BFH, 20.12.2001 - VI B 138/99

    Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Verfahrensmangel - Verletzung der

  • BFH, 25.03.1999 - VII B 36/98

    NZB; mangelnde Sachaufklärung und grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 20.03.1998 - V B 138/97

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde

  • BFH, 13.02.1998 - V B 25/97

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde

  • BFH, 26.10.1998 - V B 80/98

    Besamung von Rindern; Abgrenzung Lieferung - sonstige Leistung

  • BFH, 22.01.1998 - V B 101/97

    Voraussetzungen für eine Nichtzulassungsbeschwerde

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